SEI-Software erkennt Angst und Stress
Grinsen, Lachen, Stirnrunzeln: Deutliche Gesichtsregungen („Macro Expressions“) sind mit maschinellem Lernen relativ klar erkennbar – anders als „Micro Expressions“: mimische Regungen, die nur Bruchteile von Sekunden lang über ein Gesicht huschen, kaum zu kontrollieren sind und gerade deshalb viel über die Gemütsverfassung von Menschen aussagen…
Neuronale Netze machen Musik, …
… darum geht es beim Projekt „Dadabots“ (Logo). Technology-Review-Autor Wolfgang Stieler kommt in seinem Blog zu dem Urteil, dass das, was dabei herauskommt, durchaus in Teilen ernstzunehmen sei. Zumindest gelte das für das Produkt „Coditany of Timeness“, für das das selbstlernende System mit dem Album…
Film, Spiel, Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist ein unerschöpfliches Diskussionsthema, fließen doch fast zwangsläufig auch immer ethische, existentielle oder politische Fragen ein. Relevante Perspektiven könnte die Entertainment- und Gaming-Industrie dazu beisteuern, meint Ray Wang in seinem Blog softwareinsider. Vier Beispiele hat er zu bieten: Bereits 1999 habe „Matrix“ (Bild:…
Handlanger mit künstlicher Intelligenz
Das goldene Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (Symboldbild) ist es nicht, was wir heute erleben, schreibt Miranda Katz in Wired – aber doch bereits das goldene Zeitalter einer durch KI erhöhten Produktivität. Die Technologie sei mittlerweile mächtig genug, um auf einem soliden Niveau viele komplexe Aufgaben…
Roboter lernen beim Spielen
Spielerisches Selbstlernen unter Wettbewerbsvoraussetzungen (Competitive Self-Play) ohne Einfluss und Steuerung durch menschlichen Input oder historische Daten wird künftig ein zentraler Ansatz zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz sein, sind die Autoren des Open-AI-Blogs überzeugt. Wie in einem Video (Bild: Screenshot) zu sehen, haben virtuelle Roboter demzufolge in…
KI-Algorithmus kann interpretieren
Informationen aus natürlichsprachigen Texten automatisch zu extrahieren sei prinzipiell möglich, aber extrem anspruchsvoll, schreibt Lukas Molzberger im Data Science Blog. Künstliche neuronale Netze (Abbildung: Dake, Mysid), eigentlich für diese Aufgabe prädestiniert, können nach Darstellung des Machine-Learning-Spezialisten unter anderem keine relationalen Beziehungen zwischen Worten oder Redewendungen…
Machine Learning gegen Insider-Risiko
Zur CERT-Gruppe im Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University gehört auch ein Team, das sich speziell mit Insider Threats, also mit IT-Risiken durch Angriffe von innen befasst und diesen nun mithilfe von maschinellem Lernen beikommen will. Wie Dan Costa und Eliezer Kanal im…
Chatbots auf den Zahn fühlen
Riesige Erwartungen sind verbunden mit Chatbots – KI-Systemen, die auf menschliche Fragen sinnvoll reagieren können, etwa in Support- oder Hotline-Situationen (Bild: Supportpal). Wer im Marketing oder IT über Investitionen in diese Technologie zu entscheiden hat, steht nun vor der Herausforderung, aus dem Hype das herauszufiltern,…
KI-Software schreibt sich selbst
Bei Google wird selbstlernender Software beigebracht, ihrerseits selbstlernende Software zu schreiben, berichtet Wired. Software aus dem Projekt „AutoML“ soll einige Aufgaben bereits besser lösen als von Menschen entwickelte Künstliche Intelligenz. So erreichte das System beim Lokalisieren mehrerer Objekte in einem Bild, wichtig für Augmented Reality…
KI, die auch über andere nachdenkt
Ein lernender Algorithmus, der die Tatsache berücksichtigt, dass andere Akteure ebenfalls dazulernen und entsprechende reziproke Handlungsstrategien entwickelt: Wissenschaftler von der Universität Oxford und der Non-profit-Forschungsgruppe Open AI ein Papier herausgegeben, das diesen Algorithmus (Bild) beschreibt. Der Ansatz mit dem Namen “Learning with Opponent-Learning Awareness” (LOLA)…