Produkt-, Kunden- und andere Daten: Meist entfalten sie ihr volles Potential erst dann, wenn sie geteilt werden können. Dem stehen jedoch häufig Hindernisse entgegen, und zwar sowohl  technischer Natur – inkompatible Formate oder Schnittstellen – als auch organisatorischer und kultureller Art – Verteidigen von Herrschaftswissen. Überwinden lassen sich diese Hindernisse nur mithilfe einer konsistenten Data Governance, ist John Klein (Foto) vom Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University überzeugt. Am SEI wurde ein solcher Governance-Ansatz entwickelt, der auf sechs Prinzipien basiert und über übliche Best-Practice-Sammlungen hinausgeht. Klein stellt den Ansatz in einem ausführlichen Blogbeitrag vor, in dem auf eine noch detailliertere Präsentation zum selben Thema verwiesen wird.