Dass Mobilgeräte von Apple – iPhone und iPad – unter Enterprise-Nutzern so weit verbreitet sind, ist aus IT-Sicht überhaupt nicht nachvollziehbar. Das zumindest ist die feste Überzeugung von ZDNet-Autor Jason Perlow, der sich seit geraumer Zeit hier und da über die Business-Beschränkungen von iOS (Bild:Logo) ausgelassen hat, besonders was das iPad angeht. In seinem jüngsten Meinungsstück geht es um die (Un-)Fähigkeit von iOS, auf Cloud-Dienste zuzugreifen, sowohl in der Public als auch der Private Cloud. Identity Management, Multi-Faktor-Authentifizierung, Business Intelligence, Big Data, Online Storage und Application Services seien nur einige Cloud-Anwendungen, so Perlow, die unter iOS aufwändig als Stand-alone-Lösungen implementiert werden müssen anstatt direkt aus der Cloud aufgerufen werden zu können.