In einer siebenteiligen Artikelserie im Februar hatte Mike Kuketz detailliert erläutert, wie Nutzer von Android-Telefonen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zurückerlangen können, die standardmäßig sehr weitgehend bei Google liegt. Einschränkung, so Kuketz: Das funktioniere nur mit gerooteten Geräten (Symbolbild), bei denen also die Herstellerversion des jeweiligen Betriebssystems durch eine Open-Source-Version ersetzt wurde, wodurch auch die Gewährleistung erlischt. Nun beginnt der Security-Blogger mit einer neuen Serie, mit der dasselbe Ziel auch für nicht-gerootete Handies erreicht werden soll. Allerdings gelte es, für die persönliche Datenfreiheit teilweise Abschied zu nehmen von den Bequemlichkeiten, die ein Standard-Android seinen Nutzern biete, wie Kuketz einräumt.