payam_barnaghiamit_shethFür das Internet der Dinge reichen die herkömmlichen Suchmechanismen nicht mehr aus, die sich nur in den Formates Text, Bild und Video auskennen, heißt es bei Eurekalert!. Um den Output von Millionen vernetzter Geräte und Sensoren durchsuchen zu können, seien automatische Suchfunktionen erforderlich, die sich dynamisch und eigenständig verändern, abhängig etwa von ortsbezogenen Informationen. An den Universitäten Surrey (England) und Wright State laufen Forschungen dazu. Ein Artikel im Magazin „Intelligent Systems“ der IEEE von Payam Barnaghi (Surrey, links) und Amit Sheth (Wright) fasst die Möglichkeiten und Herausforderungen der neuen Technik zusammen.