forrester-logo-svgLow-code-Plattformen ermöglichen, nach einer Forrester-Definition, „die schnelle Bereitstellung von Applikationen mit möglichst wenig händischem Programmieraufwand sowie schneller Einrichtung und schnellem Einsatz“. Vor allem gelte das für „Systems of Engagement“, also innovative IT-Lösungen mit dem Ziel und Potential, die Geschäftsprozesse nachhaltig zu verändern. Der Ursprung von Low-code-Plattformen waren Code-Generatoren der 4. Generation, gefolgt von der Model Driven Architecture der Object Management Group, schreibt Kees Kranenburg im Ascent-Blog von Atos. Heute, so Kranenburg, seien sie die Grundlage für die Realisierung einer kürzeren Time-to-Market. Er prognostiziert in diesem Zusammenhang die Ablösung von Standardsoftware durch Eigenentwicklungen, wenn es um innovative Lösungen gehe, mit denen sich Unternehmen vom Wettbewerb unterscheiden.