Eine neue Datenkompressionstechnik (Symbolbild: Christine Daniloff, MIT) soll dafür sorgen, dass redundante Inhalte eliminiert, dadurch Speicher freigegeben und im Effekt Computer-Performance gesteigert wird. Wie Eurekalert berichtet, hat ein Team des Massachusetts Institute of Technology (MIT) kürzlich auf einer Konferenz ein entsprechendes Papier präsentiert. Das Kompressionsverfahren funktioniert Forschern des Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory (CSAIL) am MIT zufolge mit allen objektorientierten Programmiersprachen, und zwar ohne Veränderung des ursprünglichen Programmcodes.