Forscher an der Technischen Universität Kaiserslautern um Wolfgang Kunz (Bild, Mitte) haben in Kooperation mit der Universität Stanford einen Algorithmus entwickelt, der in der Lage sein soll, möglicherweise sicherheitskritische Fehler beim Chip-Design zu entdecken, bevor die Prozessoren in die Serienfertigung gehen. Wie Eurekalert berichtet, sollen mit der Methode namens „Unique Program Execution Checking“ (UPEC) sowohl High-end-Prozessoren als auch einfache Chips für Alltagsgeräte (Internet der Dinge) bereits bei der Entwicklung optimiert werden. – Bemühungen um sicherere Chip-Designs sind 2018 nach der Entdeckung von „Spectre“ und „Meltdown“ signifikant verstärkt worden.