Bei Serverlosen Architekturen geht es nicht etwa darum, Server aus verteilten Anwendungen zu eliminieren, betont Scott Fulton (Bild) auf ZDNet. Für ihn steckt hinter dem Begriff vielmehr eine Illusion, ersonnen für Entwickler, deren Software in der Public Cloud gehostet wird. Gleichzeitig erstrecke sich der Begriff auf die Art und Weise, wie diese Software schließlich genutzt wird. Worum es eigentlich gehe, so der Autor: Serverless Computing solle es Softwareentwicklern erleichtern, Code für klar umrissene Aufgaben zu schreiben, der auf einer Cloud-Plattform laufen soll. – In seinem Artikel erläutert Fulton Pro und Contra der Technologie und geht auf die spezifischen Herausforderungen in Sachen Security ein.