Agile Methodik in Projektmanagement und Softwareentwicklung sind Mainstream. Probleme gibt es trotzdem: Unternehmenslenker beschweren sich, dass ihre Erwartungen nicht erfüllt worden seien, schreiben Diana Larsen (li.) und James Shore. Ein „Fluency Model“, das sie als Gastautoren des Blogs von Martin Fowler präsentieren, soll Abhilfe schaffen. Das Modell sortiert die Verläufe agiler Projekte in vier Zonen ein: Fokussieren und Lernen, wo Projekte ihren geschäftlichen Wert haben. Liefern von nachhaltig funktionssicherer Software. Optimieren der Teamarbeit mit der Fähigkeit zur schnellen Reaktion auf sich ändernde Anforderungen des Marktes. Und schließlich die Köngisklasse: das Stärken agiler Strukturen durch die Zusammenarbeit mehrere agiler Teams.